Wann, wenn nicht jetzt, ist das ein großes Thema. Zuerst aber die Vorgeschichte. Mein lieber Mann Johannes und ich waren unlängst zu einem Kindergeburtstag eingeladen. Dort fanden wir vor: ein entzückendes dreijähriges Mädchen, aufgeweckt und interessiert , daneben einen BERG an Geburtstagsgeschenken für sie. Was die süße Maus am meisten interessiert hat? Ballspielen mit uns und dem Luftballon, so wie das allgemeine Herumalbern mit den allseits bekannten Roll-Tröten. Leider war Papa der Meinung, sie müsse jetzt partout ihre Geschenke auspacken und bewundern. Ok, dem einen oder anderen Päckchen widmete sie sich 3-4 Minuten. Danach wollte sie aber jedes Mal weiter mit uns anderen Luftballon-Spielen. Nun ist der Moment gekommen, an dem ich – wie schon so oft – die Klugheit meiner Tochter Valerie feiern möchte. Bei ihr und für die Enkelprinzessin gibt es klare Regeln: Zum Geburtstag, zu Weihnachten, darf jedes Paar, jede, jeder aus der nahen Verwandtschaft ein Geschenk machen. Zu Weihnachten koordiniert sie alles mit allen, damit es auch da nicht zu einer Überhäufung kommt. Wir Erwachsenen losen am Anfang des Advents Engerl und Bengerl untereinander aus und das war es mit Geschenken. Kann ich nur sehr empfehlen, ein große Entlastung für alle:-)